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Adventure before Dementia oder Abenteuer ja – abenteuerlich nein

 

Villazon – Pasolo Bien- Tupiza – Viluyo

Ich erwache langsam. Die Muskeln schmerzen etwas. Es ist mollig warm. Ich höre die regelmässigen Atemzüge, die Luft sucht sich einen Weg durch die Nasensegel: chch, chrch, chrrrch chch. Die Hand streckt sich. Uhh, saukalt. Nur unter der Daunendecke ist es so mollig warm. Draussen friert das Wasser nicht gerade, im Kooka haben wir 6*C. Rechts von mir ist mein Öfeli. Gut zudecken, damit es weiterhin so warm bleibt. Ich muss aufstehen. Draussen empfängt mich der bekannte Duft der Anden-Flora, ein etwas penetranter Duft nach Pyridin. Ich stehe an der Felswand, betrachte die Umgebung in der aufgehenden Sonne. Die hohe Felswand besteht aus gepresster Erde, die Steine zerbröckeln zwischen den Fingern. Vulkanstaub, in Jahrtausenden zusammengepresst, vom Regenwasser tief zerfurcht ausgewaschen. Eine wunderbare, bizarre Welt. Die Sandfläche des Flusses schön flach, teils hell, teils dunkel. Das wenige Wasser weit weg. Hinter dem Fahrzeug tiefe Löcher.

Wir sind gestern Abend früh ins Bett gestiegen, fix und fertig, sehr müde. Wir sind im Flussbett des Rio Viluyo. Wir sind auf einer Abenteuerreise…..

Wir stehen am argentinisch-bolivianischen Zoll in La Quiaca / Villazón am geschlossenen Fenster Nummer eins. Die Frau drinnen vor dem Bildschirm streicht ihr Handy mit ihrem Zeigefinger gelangweilt auf und ab, ab, ab, auf und ab. Prüft sie ihr Facebookprofil? He, wir wollen über die Grenze! Langsam quillt sie aus ihrem Stuhl: „la penúltima ventana“.

Wir verstehen eigentlich recht gut spanisch. Conchita hat uns letztes Jahr sehr viel beigebracht. Sie spricht eigentlich nur spanisch aber in diesem Migroskurs sind wir die einzigen Schüler, haben viel Spass und lernen nicht nur aus den Kursbüchern. Unter Freunden lernt sich’s leichter. Auf dem Schiff von Hamburg nach Montevideo hatten wir sehr viel Zeit, mit Duolingo unsere Kenntnisse zu festigen. Duolingo ist ein gutes, aber perfides Sprachtrainingsprogramm. Du musst Fragen beantworten, Sätze bilden, Wortpaare zuordnen, beschreiben. Du wirst gelobt, wenn Du gut arbeitest, bekommst Diamanten geschenkt. Du wirst aber getadelt, wenn Du faul bist: he Du, es wäre wieder mal an der Zeit mit Duolingo weiter zu arbeiten. Ein Fehler und Du wirst bestraft: du kannst mit Diamanten bezahlen oder weiter vorne repetieren. Ja wir haben gut Spanisch gelernt, wir können manchmal nur stockend reden, weil wir die richtigen Wörter suchen. Manchmal geht’s so richtig flüssig voran. Ein Redeschwall schwappt über die Argentinier. Sie machen ein konsterniertes, dummes Gesicht. Sie verstehen unser Spanisch nicht. Aber es tönt doch gut! Das Mischmasch aus spanisch, französisch, italienisch, englisch mit einem perfekten spanischen Akzent! So wie Viktor Giacobo Arabisch spricht.

„Penúltimo“ tönt wie „último“ italienisch der Letzte. Wir gehen zum letzten Fenster. Hier warten die Leute mit vielen Papieren in den Händen, warten, warten. Kommt einer zwischendurch mit einem kleinen Ausweis, streckt ihn von hinten zum Fenster. Das Fenster öffnet sich, der Ausweis wird geprüft, und wir warten weiter. Endlich kommen wir dran: „primero al ventana dos“!. Aha. Aber beim zweiten Fenster ist niemand. Wir gehen wieder zur zeigfingernden Dame: „la penúltima ventana“. Wieder zum letzen Fenster. Warten, warten. „primero ventana dos, la aduana“. Aha, der Zoll, aber da ist niemand. Die zeigfingernde Dame meint nun, dann ist der Zoll halt auf der anderen Strassenseite. Hier werden unsere Papiere nun abgefertigt und wir können zum letzten Fenster. Warten! „La penúltima ventana“ gerade daneben. Die machen ihre Arbeit und wir können wieder vor dem letzten Fenster warten. Endlich werden unsere Papiere genommen, geprüft. Die Dame starrt auf ihren Bildschirm, tippt, schaut auf die Papiere. „La Secura“. Ich weiss, dass die Versicherung für die Mercurosud-Staaten ausgestellt ist, da steht aber Bolivien nicht drauf, also gebe ich nur die Versicherungspolice. Genügend Papier zum Verwirren. Wir bekommen die Papiere und Pässe zurück. „Puede pasar“. Aber in unseren Pässen sind keine Stempel! Wir wurden im Internet gewarnt, dass man alles genau prüfen soll. Da sei ein Papierausdruck im Pass, das genüge! Das ging eigentlich recht zügig, weniger als eine Stunde.  Also los, über die schmale Brücke. Doch in diesem Moment kommen vier grosse Lastwagen entgegen. Zurück geht nicht, vorwärts auch nicht, parken ist nicht erlaubt auf der Brücke, aber es gibt links auf der Brücke eine Parklücke. Am bolivianischen Posten steht ein ehrfurcht einflössender Grenzer, prüft die Papiere. „puede pasar“.

Gerade dahinter sind die Haifisch-Büros, die Wechselstuben. Heidi steigt aus, wir brauchen viele Bolivares.

„No puede parcar aqui“. Die sagen „aqui“ nicht „aqua“ wie Argentinien? Das haben wir von Conchita gelernt. Das Geld wechseln dauert. Ist das ein guter Kurs? Nein, meint der Mann dahinter. Bolivien ist anders. Die Strassen quellen über vom Leben, Gewusel. Beim Markt wollen wir das Auto nicht allein stehen lassen also geht Heidi allein einkaufen. „Da musst Du auch hin, ist das ein Markt! Erinnert an Little India in Singapore. Fotomotive überall, die Bäuerinnen vom Land, die Früchte, das Gemüse!“ Nein wir fahren weiter. Wir sind ja auf einer Abenteuerreise! Die Hauptstrasse ist einwandfrei, führt über das Hochland nach Norden. Bei der Mautstelle melden wir, dass wir nur eine kurze Strecke auf der Hauptstrasse bleiben, wir wollen ins Camping Pasolo Bien. Das liegt tief unten am Rio San Juan del Oro.

Eine abenteuerliche Höllenfahrt in den Cañon runter, überwindet 500m auf eine Luftdistanz von einem Kilometer. Die Strasse ist zwar in einem guten Zustand, jedoch schmal, voller Spitzkehren und steil.

Links die Felsen, rechts der Abgrund. Die Aussicht in die Tiefe ist angstauslösend phänomenal: 350m fast freier Fall. Die Farben der Felsen sind eine Wiederholung des Kodacolorados. Der CP ist ein kleines Paradies mit tropischen und uns bekannten Gartenblumen und Früchten (div. Birnen, Trauben, Zitronen, Kürbisse, Wahlnüsse).

 

 

Für unseren Kookaburra etwas niedrig, eng, aber da wir allein sind, kein Problem. Der Swimmingpool ist schon eingewintert. Die Besitzerin, eine Indiofrau ist sehr freundlich, wir dürfen unter dem Birnbaum stehen und Birnen à discretion vertilgen. Am Morgen läuft Wasser in den Swimmingpool. Sie erwarten „muchos gentes, viele Leute“. Bald treffen sie ein, drei Cars voll, mit grossen Musikboxen. Wie sind die bloss runtergekommen? Der Grill wird eingefeuert, das Fleisch, ein 30kg-Sack wird vorbereitet.

Picknick, Getränke, Wein werden ausgepackt. Der Stromanschluss für die Musikbox funktioniert leider doch noch. Das treibt uns weg, wir machen einen Spaziergang den Fluss rauf. Erinnerungen an Rustici in den Seitentälern des Ticino oder die Suonen im Wallis werden wach.

  

Bei der Rückkehr ist die Stimmung blendend, der Swimmingpool voll. Brrrh.

Wir bekommen auch eine Flasche Wein auf den Tisch. Die Frauen spielen Fussball die Männer diskutieren die Weltprobleme am runden Tisch die Kinder planschen im eisigen Wasser.

Später kommen die Spiele: Seilziehen, Sackhüpfen, Eier auf einem Löffel im Mund tragen.

Die Weinflaschen werden noch schnell geleert, die Wangen satt gefüllt mit Coca-Blättern und schon gehts auf die Heimreise. Um 18.30 ist der Spuk zu Ende, wir sind wieder allein. Mit der heissen Kohle auf dem Grill können wir noch unser Fleisch „entsorgen“.

Die Rückfahrt die Cañonwand hinauf ist weniger angsteinflössend, nun sind die Plätze ja vertauscht. Die Hauptstrasse Richtung Tupiza eröffnet uns ein neues Bolivien: wie in Argentinien stark ausgewaschene, sehr farbige Felsen.

In Tupiza logieren wir im El Refugio. Man gönnt sich ja sonst nichts. Der Hauptgrund: Wieder mal gutes WiFi. Wieder mal interneten!

 

Wir faulenzen, bummeln durch die Stadt und essen (abenteuerlich) das frisch zubereitete lokale Essen im Markt.

  

  

 

Unser Servier-Junge wird immer wieder von seiner Mutter gerufen, wenn er mit uns schwatzen und unbedingt ein paar Brocken schweizerdeutsch lernen will. Er ist hartnäckig und huscht jede freie Minute zu uns. Beim Abschied strahlt er und meint… Ciao, merci, danke…

Tupiza soll in einer tollen Umgebung liegen. Das wollen wir erkundigen. Pech gehabt! Wir landen zuerst bei der laufenden aber nicht funktionierenden Kläranlage und anschliessend mitten in der Müllhalde.

 

Aber das Gebiet wäre sehr interessant, fotogen: blaue Lehmberge, bizarre Felsen, farbige Berge.

Wir drehen um und verlassen Tupiza Richtung Westen durch eine Klus. Die hohen Felsen aus weicher Nagelfluh sind turmartig in Schichten ausgewaschen.

Die recht gut ausgebaute Schotterstrasse steigt auf über 4300müM, steil, mit viele Kurven sowie den obligaten Ausblicken in die unendliche Tiefe. Gelegentlicher Gegenverkehr lässt das Adrenalin steigen.

 

Von oben ist die Landschaft phänomenal. In der Ferne glühen die roten, gelben, grauen Bergketten, in der Nähe bewundern wir bizarre, ausgewaschene Strukturen, die ein magisches Licht-Schatten-Spiel erzeugen, hunderte hoher Felskegel, wilde, farbige Berge.

Sowas haben wir in Argentinien noch nicht gesehen. Wir begegnen auf 4300müM weidenden Kühen, später einer grossen Herde Schafe und Ziegen. Der Bauer lebt offenbar in einer alten, immer noch aktiven Mine.

Neben uns sitzt eine Frau müde neben ihrem Claim. Sie kann etwa 2 g Gold pro Woche produzieren.. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nach etwa 60 km fahren wir in ein Bachbett auf 3833müM zum Übernachten.

 

Wir wollen den Höhenkoller nicht herausfordern. Tupiza liegt auf 2960müM. Die 800 m sind an der oberen Grenze. Auf der Weiterfahrt steigt das Gelände wieder auf über 4500müM an und sinkt kaum unter 4000 m. „Altiplano“ ist hier eher „Allihügel“ mit tiefen Tälern, kaum Flächen.

Wir überqueren „Allihügel“ auf ca. 4000müM. Tiefe Täler öffnen sich nach Süden. Wir erkennen unseren Weg von Kodacolorado in Argentinien. Etwas abseits liegen ein paar aktive Minen.

Auf einer Hochebene grasen hunderte Lamas. Bei einer Verzweigung entscheiden wir uns für den kürzeren, direkten Weg. Der führt uns über 4400müM ins Tal des Rio Viluyo. Hier ist der Weg durch das Flussbett vorgegeben, die Strasse ist stark verwaschen.

Im kleinen Ort Viluyo Punku (etwa 10 Häuser und ein Schulhaus) übt eine Schulklasse eine Parade mit Trommel und Fahne. Die Kulisse des Dorfes ist phänomenal: braune Felsentürme wirken wie Schlösser und Burgen. Als die Strasse vom Flussbett aufsteigt, nehmen wir diese, da der Fluss noch Wasser führt. 3 km weiter verlassen wir die Strasse und wollen im schönen Sand des Rio Viluyo übernachten.

“ Rutsch“ und Kookaburra ist 60cm kleiner: er ist in einem Sumpfloch bis auf das Chassis abgesunken.

Das sieht nun absolut nicht gut aus, diese Situation hatten wir noch nie. Wir versuchen uns zu beruhigen und machen uns Gedanken, wie wir da je wieder rauskommen:

  • Hilfe durch Abschleppen können wir vergessen (weicher Sand, keine geeigneten Fahrzeuge)
  • Technische Hilfe ist unerreichbar weit weg
  • Hilfe vom Dorf dürfen wir nicht erwarten, die bauen mit Lehm
  • Selber wie Münchhausen aus dem Sumpf ziehen ist ein Wunschtraum
  • Studium des 4-WD-Handbuches: da funktioniert alles, weil die Übungen im Gelände mit Wald und Felsen stattfinden. Trotzdem hilfreich.

Die Nacht wird unruhig:

  • was sind die logischen Schlüsse?
  • welche Alternativen haben wir?
  • was, wenn wir das Fahrzeug stehen lassen müssen? (Zollformalitäten, Hab und Gut im Dorf verteilen, Heimreise organisieren, fertig, Schluss mit reisen?)

Bis zum Morgen zeichnet sich doch noch eine gangbare Lösung ab:

  • wir brauchen noch 2-6 Sandbleche, Metall- oder Holzplatten
  • wir müssen zuerst die Hinterräder sichern gegen weiteres Absinken
  • wir müssen das Auto anheben (Luftballon aufblasen mit Auspuffgasen)
  • Luftdruck absenken
  • Rad und Achse mit Wagenheber anheben (Reserverad als Unterlage)
  • Platte unterschieben
  • Unterboden, Achsen freischaufeln
  • Dann langsam im Geländegang rückwärts (doch wie Münchhausen!) rauf und weg

So einfach ist das! Wenn da nicht ein kleines Problem wäre: wo nehmen wir die zusätzlichen Sandbleche oder Platten her? Der Verkehr auf der Strasse: vielleicht 3 Fahrzeuge pro Woche, und erst noch Einheimische. Gegen Mittag kommt eine junge Frau mit 2 Kindern und 3 Eseln vorbei. Sie will ihre gewonnene Lama-Wolle irgendwo verkaufen. Das sind, bis zum nächsten grösseren Ort fünfzig Kilometer! Aber sie zückt sofort das Telephon (ja, hat sie denn Netzempfang?) und fordert im Dorf Hilfe an. Später kommt ein Hilux vorbei mit 3 Einheimischen. Die haben natürlich keine Sandbleche und im Dorf gibt es weder Metall- noch Holzplatten, und sie kennen auch niemanden, der sowas hätte. Bald kommt ein Töfffahrer auf dem Flussbett herangerast, die angeforderte Hilfe aus dem Dorf. Er schaut sich die Bescherung an, meint, es sei doch klar, dass man hier nicht parken sollte und will weitere Hilfe holen. Er meint das Problem sei in einer Stunde gelöst. Hä? Aber das Fahrzeug ist über 3500 kg schwer! Ist es denn aus Gold? Ja, dann vielleicht 2 Stunden. Die Räder mit dem Wagenheber anheben, Steine unterschieben, die Fahrspur mit Steinen belegen, die Sandbleche unterschieben und wegfahren. Ja wo nehmen wir die Steine her? Wir sind ein einem Vulkangebiet mit Vulkanasche (deshalb die wunderbaren Burgen!), da sind die Steine so bröcklig wie altes Brot.

Heidi sucht und findet dann genügend Steine im Flussbett. Wir machen uns an die Arbeit. Nach 4 Stunden mühseliger, harter Arbeit (wir sind auf 4000müM, etwa die Höhe des Finsteraarhorns) fährt sich Kookaburra, wie Münchhausen, selber frei. Übrigens, die drei Hilfen aus dem Dorf tauchen nicht mehr auf.

Was haben wir daraus gelernt?

  • die Situation abschätzen, erst denken, überlegen, dann handeln (nicht wie der Muni in den Chrishaufen stürzen)
  • Technik ist nicht alles, Naheliegendes mitberücksichtigen
  • Alle Alternativen mitbedenken
  • In einer Flussbiegung ist nasser Sand nur ein Deckel über dem flüssigen Schlamm (gilt übrigens analog auch für Salare!)
  • Die eigenen Hilfsmittel und Geräte kennen und richtig nutzen
  • „Adventure before Dementia“ wörtlich nehmen. Wenn das Hirn nicht mehr mitmacht, besser bei einer Werbefahrt mitreisen.

Alles nur halb so schlimm? Abenteuer haben wir uns gewünscht, aber doch nicht solche! Auch wenn wir uns manchmal gegenseitig ins Pfefferland wünschen, eine solche Anstrengung schweisst Teams zusammen.

Wir sind müde, können aber wieder lachen. Morgen reisen wir weiter auf der Suche nach Badewasser.

Nachträglich tauchen doch noch ein paar Fragen auf:

  • warum tun wir uns das an? Nun, weil wir’s noch können und noch wollen.
  • Überschätzen wir unser Können und unsere Fähigkeiten nicht? Nun, bisher noch nicht.
  • Was ist, wenn eines aus dem Team ausfällt? Da sind wir ein Stück weit gewappnet:
  • Wir können beide das Fahrzeug in leichtem und schwerem Gelände fahren.
  • Wir können beide navigieren, d.h. wir wissen wo wir sind und können uns gezielt dahin bewegen wo wir hin wollen.
  • Wir können beide mit der lokalen Bevölkerung kommunizieren und Hilfe anfordern.
  • Wir können beide das Satphone bedienen und international Hilfe anfordern.
  • Nahrungsmittel, Getränke, Wasser, Treibstoff sind normalerweise genügend in Reserve für eine Woche vorhanden.
  • Know-How: hier dürfte das Wissen um die vorhandenen Bordmittel (Werkzeuge, Reservematerial, Ersatzteile, Hilfsmittel, Einrichtungen, Dokumentation etc.) und deren sinnvolle Verwendung besser verteilt werden.