Archiv der Kategorie: Reisen

Wo sind wir

Wir sind zurück in der Schweiz

Welch eine Reise! 42 Stunden nicht schlafen, 17 Stunden Flug, 3 Stunden herumdösen in Singapore Airport: Müde aber gespannt landen wir in Zürich. Wir haben’s nicht eilig wie die gestressten Business-Managers, die rasch und zielstrebig den Ausgang finden. Unser Gepäck ist wie erwartet angekommen, sogar das Alphorn unbeschadet. Bei der Glastür dann das grosse HALLO. Die kleinen Enkel rasen wie verrückt zu uns mit glänzenden Augen. Endlich dürfen Pepe und Meme sie wieder in die Arme nehmen, auch mit glänzenden, feuchten Augen. Danke Sile, Carine, Simon und Elsi für das Empfangskomitee. Bei Kaffee und richtigen CH-Gipfeli wird erzählt, gelacht, gelauscht. Wir nehmen mit unserem riesigen Baggaschi den direkten Zug nach Biel, Wenigstens nicht umsteigen! Ein Taxi bringt uns in den Byfang. Hitze und Sonne erwarten uns nach den kalten Wintertemperaturen von Perth.,

Der Garten sieht wunderbar geputzt und gepflegt aus.  Frische Pflanzen blühen und grünen auf der Terrasse. Aha, Hans hat hier ganze Arbeit perfekt geleistet. Herzlichen Dank. Wir sind erstaunt über die Sauberkeit im Kaltraum: keine toten Fliegen oder Weidenflaum auf dem Boden. Das Haus war zwar sauber geputzt als wir gingen, aber so sauber bleibt kein Haus, nach 7 Montaten. Eine Blume schmückt den Budda. Auf dem Küchentisch steht ein Riesenstrauss Sonnenblumen. Herlzichen Dank Marlis. In der Küche riecht es verdächtig nach frischem Brot. Brot und Kuchen stehen bereit, im Kühlschrank liegen frischer Käse, Butter, Milch, Yoghurt, Salat, Früchte und Gemüse. Genügend für einen Znacht und Morgenessen. Die ganze Wohnung ist blitz-blank sauber geputzt bis in den Dachstock. Herzlichen Dank, Syle und Severin. Das haben wir nun wirklich nicht erwartet! Ja, bei diesem Service können wir getrost im Herbst wieder Down-Under gehen.

Nun haben wir uns in den letzten Tagen wieder an die Schweiz gewöhnt, kein Wunder bei diesem hochsommerlichen Wetter. Der Alltag hat uns wieder, aber wir nehmen’s ruhig nach Aussi Art.

No worry, take it easy man, well done mate!

The Grey Nomads

Von Dezember bis April ist es in vielen Gegenden Australiens sehr heiss, da sind nur die Verwegenen, welche 50 Grad im Schatten einfach so wegstecken, unterwegs. Die Campingplätze sind leer, bei Sehenswürdigkeiten muss nicht angestanden werden. Aber, man darf kein Lagerfeuer entfachen wegen Brandgefahr, etliche Nationalpärke sind noch geschlossen, die Tracks noch nicht befahrbar. Die Reisesaison beginnt anfangs Mai. Ab mitte Mai kommen sie zu Scharen mit ihren Wohnwagen, Klappanhängern, Land-Cruisern mit Dachzelt (oft fragen wir uns, wie sie diese Leiter hoch- und runterkommen)….., die Grey Nomads sind unterwegs. So werden die mobilen Rentner genannt hier, nicht etwa abschätzig, nein, überall kann man lesen “ we welcome the Grey Nomads“. Sie kommen aus dem Osten und ziehen in den Westen, die vom Westen gehen in den Norden, man nutzt die Zeit zwischen Frühlings- und Sommerferien um aus seinen vier Wänden heraus zu kommen. Und es fehlt an nichts in ihrem mobilen Heim, vom nostalgischen Teekessel für die geliebte „cup of tea“ am Nachmittag,  klappbarem Wäscheständer, Waschmaschine im Wohnwagen, Hundebettchen samt Fido, über Fernseher, Toaster und Gasgrill. Man merkt gut, die zwei Grauhärigen sind ein eingespieltes Team, jeder weiss, was bei Ankunft auf dem Campingplatz zu tun ist, damit es raschmöglichst gemütlich wird, ganz wie daheim halt. Dann sitzen sie zufrieden da, der Hund auf der Decke, die Wäsche am Stevi aufgehängt, die Zeitung in Griffnähe, der dampfende Tee in der Tasse….., it’s a lovely day, isn’t it! Am nächsten Morgen wird alles wieder minutiös zusammengepackt. Ab 07.00, wenn wir gerädert aus dem Kookaburra steigen,  sind die Grey Nomads schon unterwegs zum nächsten Campingplatz. Ab anfangs Juli sind sie wieder von der Bildfläche verschwunden, sie machen Platz für die Sommerferien-Reisenden. Zuhause schwelgen sie in den Erinnerungen an ihr Nomadenleben und freuen sich bereits auf den nächsten Mai. What a wonderful life!

Broome – Perth, die vorläufig letzte Etappe

Unsere Begleiter, Margrit und Thomas haben den Heimweg angetreten, den Zivilisationsschock in Perth gut überlebt. Wir packen noch die letzte Etappe nach Perth an. Wir haben knapp einen Monat Zeit für die Luftdistanz von 2600km. Wenn wir’s gemütlich machen wollen, können wir uns nicht viele Seitensprünge erlauben. Es gibt aber doch ein paar Highlights Westaustraliens zu besuchen. Wir werden laufend planen, so dass wir noch genügend Zeit in Perth haben. Kookaburra soll dort einen angenehmen Winterschlaf machen können, bis wir wieder kommen.

 

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Darwin – Broome – durch den wilden Nordwesten Australiens

Die nächste Etappe wird uns durch den „Wilden Nordwesten Australiens“ in die Kimberley Region führen.  Dabei werden wir vom frisch verheirateten Paar Margrit und Thomas begleitet. Die Region ist etwa so gross wie Deutschland und Öesterreich zusammen und besticht mit ihrer einmaligen weiten Naturlandschaft: Flüsse, Schluchten, die herausragenden Bungle-Bungle oder Purnululu und die berüchtigte Gibb River Road, eine reifenmörderische Strecke. In der Regenzeit ist die ganze Region geschlossen wegen den vielen Hochwassern. Zum Glück sind die meisten Tracks nun seit ein paar Tagen offen. Die Strecke Darwin – Broome lockt zu vielen Abstechern und wird dadurch fast 5000km lang, das in 35 Tagen. Natürlich könnten wir auf dem Northern Highway die 1900km in 2 Tagen durchrasen. Wir werden uns beschränken müssen, denn Reisen sollte nicht Tortur sondern Genuss sein.

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Bali – ein Traum

Wir brauchen eine Reisepause, nicht wegen Müdigkeit (allein). Wir müssen das Visum für Australien mit einem Auslandaufenthalt unterbrechen, damit wir weitere Monate hier bleiben dürfen. Eine ausgezeichnete Ausrede für einen Abstecher nach Bali. Seit unserem Aufenhalt in Sinagapore haben wir Bali und dessen Bewohner in unsere Herzen geschlossen. Wir hatten sogar Pläne zum bleiben und leben in dieser traumhaften Welt. Wir haben uns jedoch für die Schweiz entschieden. Wir haben liebenswürdige Menschen kennen gelernt und die Unterwasserwelt um Bali. Das Resort Mimpi Mejngangan im Nordwesten der Insel ist vielleicht nicht das luxuriöseste Resort, aber deren MitarbeiterInnen lieben ihren Beruf sichtlich und machen ihre Arbeit mit Herz und Verstand. Wir wollen noch einmal abtauchen in die Ruhe und Unterwasserwelt und einfach mal die Zeit geniessen.

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Alice Springs – Darwin. Ab nach Norden, aber nicht über den Stuart Highway

Nun geht es ab in den Norden. Wir sollten ja in ein paar Wochen dort sein, also müssen wir uns beeilen. Nun, über den Stuart Highway ist die Strecke von 1500km in 2 Tagen zu machen. Aber wir doch nicht! Wozu haben wir den Kookaburra? Zwischen Alice und Darwin liegt noch die grosse Tanami-Wüste und weiter oben der halb-tropische Norden. Da gilt immer noch „Rain Season“. Viele Wege sind wegen zuviel Wasser gesperrt. Wasser in der Wüste? Und ob! In der Sahara ertrinken mehr Menschen in reissenden Flüssen als verdursten! Wir werden sehen.

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Warten und Geduld haben – eine Tugend, die einem im Alter „abhanden kommt“

In den 4 Tagen Rehabilitation in Alice haben wir uns viel vorgenommen, Listen gemacht und uns vorgestellt, wie wir zwischendurch auch mal durchhängend in der Fussgängerzone sitzen. Falsch vorgestellt!

Am Morgen um 10.00 stehen wir parat für den 10’000 km-Service am Kookaburra. …… It only takes a cuple of hours, you can wait at the Lounge…… Sie ist tiefgekühlt, besitzt neben gekühltem Wasser auch eine Kaffeemaschine, Tee, Guetzli, Fernseher, dämliche Frauenzeitschriften  und bequeme Sofas. Wir richten uns ein mit Buch, Handy und Compi, tun uns gütlich an Kaffee und Guetzli. Die Zeit vergeht, Kaffee mögen wir nicht mehr, Wasser auch nicht, die Guetzli sind fast leergeplündert und es tut sich nichts in der Garage. Was die wohl machen mit Kookaburra? Was montieren sie alles raus, weil es so schön neu ist? Nach 3 1/2 Std. dann die Erlösung, der Toyota sei fertig, alle Schrauben kontrolliert, das Bodenschutzblech etwas versetzt, der Ölfilter ausgetauscht, also bleibt noch zu bezahlen und tschüss. Wir geniessen die Hitze draussen, unsere halbgefrorenen Glieder tauen langsam wieder auf. Soooo lange warten, ist nicht unsere Stärke!

Wir gehören zu den Menschen, die ihre Nerven am besten mit Essen beruhigen können – leider! Im Cafe in der Innenstadt gibts Lunch, wir bestellen zügig, die Servierdame gibt sich geschäftig und bringt den Cider sofort. Nicht dass das Restaurant überfüllt wäre, aber scheinbar hat der Koch gerade Rauchpause, die gönnen wir ihm. Nach 3/4 Std., der Cider ist längst getrunken, rutschen wir doch langsam ungeduldig auf unseren Stühlen rum, die Servierdame zeigt sich wohlweislich nicht. Gerade wollen wir gehen, da kommt die Dame hold lächelnd mit unseren Tellern….., sorry about that….! Den Satz kennen wir doch irgendwie!!??!

Weiter gehts zum Hardware-Shop, wir brauchen eine Schraube für den Campingstuhl, neue Ersatzstangen für unsere Store und dann „no e chli umeluege, was es eso git“, so ein Hardware Shop lässt Buschmann’s Augen glänzen. Eigenartigerweise lösen Kleiderläden oder Shoppincenters bei ihm akute Gähnanfälle aus. Nach 2 Stunden sind wir durch, nervlich auch.

Die dritte Station ist die Walk-In Clinic von Alice Springs. Schon beim Eingang herrscht lautes Treiben, vorwiegend Aborigines stehen Schlange vor dem Schalter. Wild gestikulierend erzählen sie lauthals ihren Bekannten und Verwandten, wie und was alles geschehen ist. Die Stimmung ist geladen, immer wartet man darauf, dass sich die Meute gleich in die Haare kriegt. Die speziell ausgebildeten Security-Leute haben alle Hände voll zu tun, beschwichtigen, fordern zum sitzen auf, bringen hektoliterweise Eiswasser, damit auch jeder einen Becher erhält. Die Polizei karrt mehrmals Leute im Rollstuhl rein, die sie in der Stadt zusammengelesen hat,  meist sind die „Patienten“ sturzbetrunken, gestürzt oder haben eine Tracht Prügel von einem Mitkumpanen erhalten. Eine Frau kommt rein, barfuss, schmutzig, drängt sich wild rufend vor, sie sieht nicht verletzt aus, aber sehr wütend. In der Hitze des Gefechts fällt ihr eine 6 cm lange Kakerlake aus der Bluse, bereits zerdrückt und tot. Die nachfolgenden Leute stehen frisch fröhlich drauf, grrrr, ziemlich grauslich! Es ist zu verstehen, dass die Lautesten zuerst an die Reihe kommen, um etwas Ruhe in die Wartehalle zu bringen. Der Geruch ist penetrant, der Lärm überbordet, die Security ist überfordert, es ist Spektakel pur. Wenn sich da nur nicht die Ungeduld breitmachen würde, langsam aber sicher wirds zuviel, auch wir tendieren zum brüllen oder reinhauen. Nach 5 1/2 Std. sind auch wir wieder draussen, es ist 22.30 als wir auf dem Campingplatz einfahren, ziemlich entnervt!

12 Std. nur warten, warten, warten…., dafür sind wir nun wirklich zu alt!

Überall die Ameisen!

Huch, es hat überall Ameisen! Schau mal, sie kriechen an den Tischbeinen hoch! Mich hat Eine gebissen! Wo ist die Spraydose „Mortein“? Tönt tödlich! Nicht zu hunderten, nicht zu tausenden, nein, zu hundertausenden kriechen die Viecher herum. Überall!

Palm Valley

Dabei, hast Du Dich schon mal für Ameisen interessiert? Am Boden findest Du dicke Ameisen-Strassen. Auf ihnen ein Gewusel von hin- und her-rennenden Ameisen. Sie rennen nebeneinander her, ineinander, durcheinander, scheren nebenaus: ein einziges Chaos.

Palm Valley  Palm Valley

Palm Valley

Bei genauerem Hinsehen, erkennst Du klare Strukturen: einige tragen schwere Lasten mit sich. Andere treffen Kollegen, tauschen mit den Antennen Nachrichten aus: woher? wohin? guter Platz? Gefahren? Wer weiss, vielleicht auch: wie geht es Dir? heute schon die Königin gefüttert? bist Du müde? was sagst Du zum Wetter? Mit ihren Antennen „fühlen“ sie auch den Weg: nach rechts? nach links? geradeaus? Wehe, so ein Idiot hat mit seinem nassen Finger einen Strich quer zur Strasse gemacht: die Spur ist verwischt, die Ameisen finden den Weg nicht mehr, es kommt zu einem dramatischen Stau auf beiden Seiten des Strichs. Unruhig und emsig suchen sich die Vorwitzigsten einen neuen Weg in der Landschaft.

Palm Valley  Palm Valley

Stell Dir mal vor: Du bist 2mm gross, hast 6 Beine und rennst in einer Sekunde ca. 10cm durch Sand, Kies, Gras. Das macht auf Deine Grösse ca. 100m durch ein Flussbett in den Bergen mit haushohen Felsklötzen. Du trägst nicht ein Brotkrümel Deines Gewichts in den Zähnen, sondern einen Kartoffelsack von 150kg mit. Du musst Dich mit Deinen Antennen am Boden orientieren, die Sonne im Auge behalten, zwischendurch mit Deinen Kolleginnen kommunizieren über Geruchsdüsen. Das Ganze wird gesteuert von einem Hirn, das kleiner als ein Punkt ist. Da können die Ingenieure an der ETH noch viel lernen zur Steuerung ihrer autonomen Flugobjekte. Das weit ausholende Strassennetz ist ausgeklügelt angelegt. Es führt vom Hauptbau über Zwischenstationen mit kleinen Bauten in Löchern, die als Treffpunkte oder Kreuzungspunkte dienen direkt zu den Futterbäumen. Hier spielt die Symbiose zwischen Ameisen und Pflanzen: Der Baum liefert Nahrung in Form von Säften oder kleinen Insekten. Die Ameisen schützen im Gegenzug den Baum vor Schädlingen. Jeder Baum hat seine eigene „Ameisenkultur“ und die Ameisen bekämpfen fremde Eindringlinge vehement. Ein ganz besonderer Kampf findet zwischen Ameisen und Termiten statt: die Termiten kämpfen mit Messern, die Ameisen mit tödlichem Pfefferspray, beide wirken nur im Nahkampf. Sieger wird, wer mit seine Kumpanen gut zusammen arbeitet. Wenn Du also Deinen Stuhl mitten auf eine Ameisenautobahn platzierst oder mit Deinen Schuhen den Verkehrsfluss störst, musst Du Dich nicht wundern, wenn die Verteidigungsarmee auftaucht und den Störefried bekämpft, mit Unmengen von Kampfsoldaten.

Palm Valley

Wenn Du aber den Campingtisch sorgfältig neben die Autobahnen stellst und Deine Füsse den Verkehr nicht stören, kommen höchstens ein paar wenige „Scouts“ um die Gegend nach Futter auszukundschaften. Die stören kaum. Aber wenn Du irgendwo ein paar Krümel Brot oder andere Essensrestchen liegen lässt, werden die Scouts die sicher finden und eine neue Autobahn zum Bau hin bauen. Dann kommen sie wieder, zu hunderttausenden.

Das Rote Zentrum oder Was soll das Ganze, warum tun wir uns das an?

Der Connie Sue Highway (CSH) ist geschafft, Warburton erreicht, nun geht s weiter ins Rote Zentrum Australiens, nach Alice Springs. Ja, der CSH war hart im Geben: ruppiger Feldweg, nicht unterhalten, zu Wellblech verformt von den wenigen Fahrzeugen, die Felsen blankgefegt von Wind und Regen, der Sand weggewaschen von reissenden Bächen. Und das hunderte Kilometer weg von den nächsten zivilisatorischen Aktivitäten: einer Farm, einer Aboriginal Community, einem Roadhouse. Ortschaften kannst Du vergessen, die sind mindestens tausend Kilometer entfernt (zum Vergleich: Basel – Hamburg: ca. 800km). Aber wir waren auch hart im Nehmen: das Fahren auf diesem Weg: ein Genuss (wenn nur das heftige Rattern nicht wäre). Die Abgeschiedenheit und Einsamkeit kannst Du in Europa so nicht finden. Das Klima, nach Island und Norwegen, endlich warm. Nun ja, Backofentemperaturen von 50°C wären nicht nötig gewesen. Barfusslaufen geht nicht, der Boden brennt die Fusssohle durch. In Island waren nur die frischen Lava-Felsen heiss oder die heissen Quellen. Im Schatten ist es nur 48°C, kaum eine Wohltat. Wenigstens sind Abend und früher Morgen kühl, um die 30°C. Wir waren auch hart im Geben und Nehmen wenn’s drum ging, wer Recht hat. In kritischen Situationen liegen die Nerven blank, wir streuen noch Salz und Pfeffer drauf, bis beide still sind. Warum tun wir uns das alles an? Wir könnten im Byfang die Wärme drinnen, die Kälte draussen, oder ein warmes Bad geniessen, bequem in der modernen Küche feine Menüs kochen, gediegen essen und trinken, Fernsehen, Zeitung lesen und wissen was die kleine Welt der Schweiz so bewegt.

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